Die unternehmerischen Aktivitäten des Familienunternehmens Kleinken gehen auf
eine über 100-jährige Tradition zurück.

Aus dem Ersatzteilgeschäft für das eigene Bau- und Transportunternehmen entwickelten Franz und Huberta Kleinken die Kleinken Gießerei und Maschinenfabrik, die
heute in vierter Generation geführt wird.

Flache Hierarchien, kurze Entscheidungswege und eine offene und vertrauensvolle Kommunikation mit unseren Mitarbeitern, Kunden und Partnern ist seit jeher die
Grundlage unseres Erfolgs.

So wie die Firmenleitung seit Generationen erfolgreich in Familienhand liegt, vollzieht sich auch der Generationenwechsel in vielen Bereichen der Belegschaft innerhalb
einer Familie. Dass nun auch in der Belegschaft Mitarbeiter der zweiten und dritten Generation einer Familie bei Kleinken arbeiten, ist ein Zeugnis des guten Betriebsklimas
und der familiär geprägten Unternehmenskultur.
Das partnerschaftliche und vertrauensvolle Zusammenarbeiten vieler Nationen ist bei Kleinken kein Fremdwort, sondern ist Ausdruck der Philosophie eines Unternehmens,
das Internationalität lebt, dabei aber nicht die familiär geprägten Wurzeln am Rande des Ruhrgebietes übersieht.

Tradition bei Kleinken – kein Stillstand, sondern Bewahrung unserer Werte in der
täglichen Arbeit und in dem Bewusstsein eines internationalen Umfeldes!

1904

Gründung der Bauunternehmung Franz Kleinken

1907

Eintragung der Firma „Franz Kleinken“ in das Handelsregister (29.04.1907)

1920

Gründung eines Transportunternehmens

1921

Gründung der Gießerei (für Kupferlegierungen) zur Herstellung von Ersatzteilen für den eigenen Fuhrpark

1925

erste Drehmaschine zur Bearbeitung der Gußteile

1934

Ausweitung des Produktprogramms und der Kapazitäten (Vertragslieferant der Deutschen Bundesbahn)

1936

  • Verwendungsverbot für Kupferlegierung durch die Reichsregierung
  • Produktionsgenehmigung für die Herstellung von Grauguß
  • Produktion im Tiegelofen

1937

  • Tod des Firmengründers
  • Weiterführung der Geschäfte durch die Witwe Huberta Kleinken und bis Kriegsbeginn durch den ältesten Sohn Franz Kleinken jr.

1941

Bau des ersten Kupolofens

1945

Franz Kleinken jr. im Krieg gefallen

1948

  • Freigabe von Kupferlegierungen
  • Wiederaufnahme der Produktion von Rotguß

1949

  • Tod der Inhaberin Huberta Kleinken
  • Weiterführung der Geschäfte durch Sohn Waldemar Kleinken und Schwiegersohn Kurt Meyer
  • Errichtung des Zweigwerkes in Wulfen

1950

  • erster Guß in Wulfen
  • bis heute kontinuierlicher Ausbau der Produktionsstätte Wulfen

1969

Erster Bauabschnitt der großen Gießereihalle für Gußstücke bis 30 to Stückgewicht

1974

Eintritt von Udo Meyer in die Geschäftsführung

1979

Zweiter Bauabschnitt der großen Gießereihalle in Wulfen

1991

Gründung der M. Schneider GmbH durch Manfred Schneider

1992

Dritter und letzter Bauabschnitt der großen Gießereihalle (Überdachung des Altsandlagers)

1996

Erweiterung der Hallenkapazitäten durch Anbau der Hallen 2 + 3

1997

Bau von 2 Elektroöfen zusätzlich zu den 2 Kupolöfen in Wulfen

2008

  • Eintritt von Jörg Meyer in die Geschäftsführung
  • Installation von Biowaschanlagen zur Minimierung der Gießereigerüche
  • Erneuerung der Sandregenerierungsanlage (Fachartikel zum Download)
  • Installation der computergesteuerten Magnesium-Behandlungsanlage

2010

Investition in eine neue Krananlage (Tragkraft 50 to)

2011

Erweiterung um weitere 1.000qm Fertigungsfläche in einer neuen Halle mit Krankapazitäten bis 60to.

2011-2014

Schwerpunkt unserer Investitionstätigkeit liegt in der Modernisierung und Erweiterung unserer Zerspanungsmaschinen

2016

Erweiterung der Maschinenbaukompetenz am Standort Dorsten-Wulfen durch das neue Schwesterunternehmen M. Schneider GmbH

2019

  • Umfirmierung der M. Schneider GmbH in Maschinenbau Franz Kleinken GmbH.
  • Stärkung der Außendarstellung durch Schaffung der Dachmarke Kleinken und Relaunch des Corporate Designs von Metallwerk und Maschinenbau Kleinken.